Bei Patienten, die bereits an einer Parodontitis erkrankt waren, können wir durch unsere modernen Behandlungsmethoden das erneute Auftreten sowie entsprechende Folgen verhindern. Das
Nachsorgeprogramm in unserer Parodontitis-Intensivprophylaxe (UPT) schließt unter anderem die Überprüfung der richtigen Zahnpflege und des Zahnersatzes ein.
Vor allem bei Rauchern und Diabetikern sowie Patienten die an Krebs, Rheuma, Bluthochdruck, Nieren- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden, besteht ein erhöhtes Risiko, (erneut) zu erkranken.
Wie häufig eine professionelle Parodontitis-Intensivprophylaxe erfolgen
sollte, unterscheidet sich vom individuellen Befund und der Pflege. Wir
empfehlen bei erhöhtem Risiko alle drei bis vier, bei geringerem Risiko alle
sechs Monate eine Parodontitis-Prophylaxe durchführen zu lassen.